Hochschule Harz - Die Berufsbegleitenden Studiengänge

Typ Fachhochschule
Hochschule Harz - Die Berufsbegleitenden Studiengänge
Hochschule Harz - Die Berufsbegleitenden Studiengänge
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Trägerschaft Staatlich
Gründung 1991
Studenten ca. 3000
Mitarbeiter ca. 200
Lehrkräfte ca. 100
Leitung Folker Roland
Adresse Friedrichstraße 57-59
38855 Wernigerode
Sachsen-Anhalt
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Hochschule Harz - Die Berufsbegleitenden Studiengänge im Detail

Innovative, praxisorientierte Studienangebote...
...locken inzwischen mehr als 3.000 angehende Akademiker aus allen Bundesländern in den Harz. Neben Automatisierung und Informatik sowie Verwaltungswissenschaften gehören insbesondere die Betriebswirtschaft & Human Resources zu den Schwerpunkten der Hochschule Harz. 

Die Hochschule Harz ist regional verankert...
...und international ausgerichtet. Sie pflegt zahlreiche Kontakte zur regionalen Wirtschaft. Das Akademische Auslandsamt betreut mehr als 70 Kooperationen mit Partnerhochschulen in knapp 30 Ländern. 

Berufsbegleitend: Neben ihren Erststudierenden...
... betreut die Hochschule Harz auch mehr als 200 Berufstätige in berufsbegleitenden Zertifikatskursen und Studiengängen. Zu der Betreuung gehören persönliche Ansprechpartner bei organisatorischen Fragen, individuelle Lernpläne und Dozenten, die Ihre Fragen direkt und praxisnah beantworten. 

Hochschule Harz - Die Berufsbegleitenden Studiengänge im Überblick

Die Hochschule Harz - Die Berufsbegleitenden Studiengänge ist eine Fachhochschule mit Sitz in Wernigerode und bietet Leistungen und Angebote im Bereich Fach- und Hochschulen. Die Gründung der Fachhochschule geht auf das Jahr 1991 zurück. Die Hochschule Harz - Die Berufsbegleitenden Studiengänge ist eine Körperschaften des öffentlichen Rechts bzw. KdöR. Heute wird die Fachhochschule von Folker Roland geleitet.

Hochschule Harz - Die Berufsbegleitenden Studiengänge Master Studiengänge

Name Abschluss Dauer Kosten
MBA Master of Business Administration Master of Arts 36 9.990,00€

Erfahrungsberichte

MBA Master of Business Administration

Seit dem Wintersemester 2016/17 verlässt der 33-jährige Leipziger rund alle vier Wochen seinen Posten als Ingenieur beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) in Richtung Campus Wernigerode. An diesen Samstagen und Sonntagen taucht er gemeinsam mit Dozenten und Kommilitonen in betriebswirtschaftliche und Führungsthemen ein. Der MBA ist bereits der zweite Abschluss, den Sebastian Roscher an der Hochschule Harz anstrebt. Bis 2013 studierte er hier Medieninformatik.



Herr Roscher, wie haben Sie Ihre Zeit im MBA Studium an der Hochschule Harz bislang erlebt?

Das Studium läuft super. Die Inhalte sind top, die Dozenten klasse. Die Veranstaltungen haben einen hohen Praxisbezug. Manche Monate mit zwei Veranstaltungen sind anstrengend neben einer Vollzeitstelle, aber auch zu bewältigen. Mein Arbeitgeber unterstützt mich, sodass ich rechtzeitig vor den Prüfungen Zeit habe zu lernen. Der Lernstoff mancher Fächer ähnelt sich auch, was ich aber eher positiv sehe, im Sinne einer Verfestigung.



Wie werden Sie dabei von der Hochschule organisatorisch unterstützt?

Die Kommunikation klappt wirklich reibungslos. Man erhält in kurzer Zeit Rückmeldungen. Manchmal muss ich in Leipzig Projekte intensiver begleiten und schaffe es nicht, an Prüfungen teilzunehmen. Mit dem kurzen Draht zu Frau Koch ließen sich solche Probleme aber immer lösen.



Aus meiner eigenen Erfahrung und den von Bekannten weiß ich, dass man sich an manchen Hochschulen mit berufsbegleitenden Programmen selbst mit Prüfungs- und Immatrikulationsämtern auseinandersetzen muss. Das ist an der Hochschule Harz glücklicherweise nicht so. Woanders gibt es fünf Ansprechpartner für ein Problem - hier gibt es Frau Koch. Das ist sehr angenehm.



Inwieweit hat Sie das Studium fachlich schon weitergebracht?

Extrem positiv finde ich die vielen psychologischen Ansätze. Man kann sich in den Veranstaltungen selbst reflektieren, seine Stärken und Schwächen analysieren. Das ist nicht nur für Führungskräfte interessant. Zum Beispiel haben mir die Rollenspiele in Kommunikation & Führung zu kritischen Situationen sehr viel gebracht. Sehr gern erinnere ich mich auch an die Veranstaltung Selbstmanagement.



Da wir in ganz anderen Firmen arbeiten, sind die Sichtweisen und Diskussionen dazu sehr spannend. Ich denke, es ist gut, dass wir alle zuerst die - übrigens in der Regel sehr guten - Skripte durcharbeiten müssen, dann eine Klausur schreiben und dann eine intensive Präsenzveranstaltung haben. Es ist ein etwas anderes System, aber man kann den Dozenten in jeder Phase Fragen stellen, auf die ich bislang immer sofort eine Antwort bekommen habe.



Herr Roscher, vielen Dank! Juli 2018



Wer seinen Master berufsbegleitend ebenfalls an der Hochschule Harz machen will, kann sich noch bis zum 31. August bewerben: www.hs-harz.de/mba. Ihre Fragen stellen Sie an: Ursula Eschrich, ueschrich@hs-harz.de, 03943-659847.


Sebastian Roscher/interviewt durch C. Kusebauch, 01.07.2018
MBA Master of Business Administration

Selbstständige Journalistin, angestellt in einem Projekt, eine Familie mit zwei kleinen Kindern und seit dem Sommersemester 2018 das MBA-Studium an der Hochschule Harz – eine ganz normale Woche von Julia Bruns hat es in sich. Doch gerade das Studium war der 31-Jährigen wichtig.



Frau Bruns, warum wollten Sie nach Ihrem Bachelor – und zusätzlich zu Ihrer beruflich Erfahrung – unbedingt auch den Master-Abschluss?

Ich sehe den Master-Abschluss als Investition in die Zukunft. Neben meiner journalistischen Tätigkeit für eine lokale Tageszeitung habe ich vor zwei Jahren angefangen, im Marketing für einen Kunden im Motorsport zu arbeiten. Ich habe eine Social Media-Strategie entwickelt, war eingebunden in die Öffentlichkeitsarbeit, habe Clips produziert und Werbemittel erstellt.



Im Master kann ich dieses praktisch erworbene Wissen mit theoretischem Know-How unterfüttern. Mit der Kombination aus journalistischem Handwerkszeug, meinem Netzwerk und den betriebswirtschaftlichen Kenntnissen eröffnen sich mir ganz neue Perspektiven.



Seit Januar arbeite ich an der Hochschule Harz in einem Projekt des Bundesforschungsministeriums im Bereich der Seniorentechnikberatung. In Verbindung mit dem Studium kann ich Strategien für die dynamisch wachsende Konsumentengruppe der Senioren entwickeln und mein berufliches Profil im selben Zuge theoretisch und praxisbezogen auf Marketing für eine alternde Gesellschaft ausrichten. Das ist brandaktuell und aus meiner Perspektive hochspannend, weil die demografische Entwicklung in Deutschland für viele Branchen relevant ist und fundierte Kenntnisse marktentscheidend sein können.



Wie sind Sie auf den MBA der Hochschule Harz gekommen?

Ich habe verschiedene MBA-Programme an deutschen Hochschulen näher unter die Lupe genommen. Die Dozenten und Professoren, die in den Studiengang eingebunden sind, haben mich überzeugt. Von vielen habe ich bereits Fachliteratur gelesen und weiß um ihr Renommee. Der Aufbau des Studiengangs, bei dem theoretisches Wissen vorab geprüft wird, dann in Seminaren vertieft wird und die kleinen Studiengruppen haben den endgültigen Ausschlag gegeben, mich für dieses Programm zu entscheiden.



An der Hochschule Harz erfahre ich praktisch eine 1:1-Betreuung, die ich für unschätzbar wertvoll erachte. Es ist kein reiner Fernstudiengang, bei dem man die Dozenten nie zu Gesicht bekommt - man fühlt sich über das hochschulinterne System bestens in die Hochschule integriert, auch wenn man nur alle drei Wochen zu Seminaren anwesend ist.



Auf welches Fach freuen Sie sich am meisten?

Ich bin besonders gespannt auf die Domänen, mit denen ich in meinem bisherigen Berufsleben noch keinerlei Berührung hatte. Rechnungswesen, Controlling und Kostenrechnung zählen sicher dazu.



Frau Bruns, vielen Dank! April 2018


Julia Bruns/interview durch C. Kusebauch, 15.04.2018

Der 30-jährige Recruiter im Personalmarketing der Volkswagen Financial Services AG stieg im Wintersemester 2015/16 in den MBA berufsbegleitend an der Hochschule Harz ein. Zuvor hatte Christian Szot hier auch seinen Bachelor-Abschluss BWL berufsbegleitend absolviert. Insofern wusste er bereits um die intensive Betreuung auf dem Wernigeröder Campus und musste nicht lange nachdenken bei der Frage: Master - warum nicht?



Wie haben Sie Ihre Studienzeit bislang erlebt?

Die Studienzeit erlebte ich bislang fordernd, aber auch gleichzeitig fördernd. Durch anspruchsvolle, jedoch machbare Units erlernte ich neues überfachliches und fachliches Wissen, welches mir nun in der beruflichen Praxis zu Gute kommt.



Wie gut ist der Master berufsbegleitend zu bewältigen?

Wie auch im Alltag ist jeder sein Glückes Schmied. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Studium neben dem Beruf gut zu bewältigen ist, wenn man einen starken Willen und eine positive Grundeinstellung mitbringt.



Wie werden Sie dabei von der Hochschule organisatorisch unterstützt?

Bei aufkommenden Fragen oder Problemen während der Studienzeit kann man sich jederzeit telefonisch oder per Mail mit der Hochschule Harz in Verbindung setzen. Die Fragen werden kurzfristig beantwortet und für Probleme werden meistens Lösungen gefunden, die sowohl für die Studierenden als auch für die Hochschule zufriedenstellend sind. Rundum fühlt man sich sehr gut organisatorisch unterstützt.



Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Studium?

In erster Linie absolviere ich das Studium für mich selbst und um meinen Wissenshorizont zu erweitern. Selbstverständlich erhoffe ich mir auch, dass ich durch das Einbringen des erlernten Wissens in Verbindung mit eigenen Ideen in meinen Job die eigenen Karrierechancen im Unternehmen verbessern kann.



Was konnten Sie fachlich aus den Veranstaltungen bzw. von Ihren Dozenten schon jetzt für Ihre Arbeit mitnehmen?

Da ich in der Finanzdienstleistungsbranche arbeite, habe ich mich für die Schwerpunkte Personalmanagement und Finanzdienstleistung entschieden. Das erlernte Wissen aus diesen beiden Schwerpunkten und auch aus den anderen Units unterstützt mich tagtäglich sehr gut in meinen beruflichen Tätigkeitsfeldern.



Herr Szot, vielen Dank! im März 2018


Christian Szot/interview durch C. Kusebauch, 01.03.2018
MBA Master of Business Administration

Wer studiert, hat den besseren Job, verdient mehr und schützt sich vor Arbeitslosigkeit. Für diese These gibt es sowohl Pro als auch Contra. Wie sehen das die berufsbegleitenden Studierenden der Hochschule Harz? Wir fragen, was sie sich von ihrem Studium in Bezug auf Gehalt und Karriere erhoffen oder schon erreicht haben. Spot an für Susanne Hengst: Sie hat ihren MBA-Abschluss an der Hochschule Harz 2014 gemacht und war vor dem Studium als Controllerin bei einem städtischen Energieversorger tätig. Dort arbeitet sie noch heute, aber in anderer Position.



Frau Hengst, wie haben Sie Ihre Studienzeit an der Hochschule Harz erlebt?

Als sehr intensiv und durchweg schön, aber auch sehr anstrengend. Ich war anfänglich skeptisch, was mich erwartet und ob das etwas andere Konzept (erst Prüfung und dann Vorlesung) aufgeht. Am Ende war ich durchweg begeistert. Für mich waren die Wochenenden, trotz aller Anstrengung, keine Pflicht, sondern eine Freude. Vor allem auch, weil ich viele tolle Menschen kennengelernt und neue Freundschaften und Kontakte gefunden habe. Die Dozenten haben mich für die verschiedenen Themenschwerpunkte begeistert, da die Präsenzveranstaltungen sehr praxisorientiert gestaltet wurden und auch stets auf eigene Probleme eingegangen werden konnte.



Haben Sie mit dem Studium eine bestimmte Stelle oder andere Aufgaben angestrebt?

Für mich war das Studium die fachliche Weiterqualifikation und die Möglichkeit, meinen Job als Controllerin vollumfänglich auszufüllen. Nach dem Bachelor hatte ich das Gefühl, noch nicht fertig ausgebildet zu sein und noch weiteres Wissen für die Anforderungen meines Jobs sammeln zu müssen. Daher habe ich das berufsbegleitende Masterstudium ziemlich zeitnah nach Beendigung meines Bachelorstudiums begonnen. Mit dem Studium hat sich der Verantwortungsbereich meines Jobs sukzessive erweitert. Ich habe bestehende Aufgaben ausgebaut und viele neue Aufgaben und Herausforderungen sind hinzugekommen. Nach Beendigung des Studiums habe ich eine entsprechende Höhergruppierung gemäß meinem neuen Verantwortungsbereich erhalten. Überhaupt hat sich mein Unternehmen von Anfang an für mich eingesetzt und mir das Studium überhaupt ermöglicht.



Was haben Sie für sich persönlich mitgenommen?

Meine Ziele waren vor allem, möglichst viel Wissen mitzunehmen, um für meine berufliche Zukunft gewappnet zu sein und damit verbunden natürlich auch ein angestrebter sehr guter Studienabschluss. Dieses Ziel habe ich für mich erreicht, wobei ich den Weg dorthin als mittelschwer bezeichnen würde. Man darf ein berufsbegleitendes Studium nicht unterschätzen und man muss dies nicht in Rekordzeit absolvieren, wenn es flexible Möglichkeiten gibt, wie sie die Hochschule Harz anbietet. Sich für ein berufsbegleitendes Studium zu entscheiden, bedeutet nicht nur Selbstdisziplin und Ehrgeiz, auch das private Umfeld wird durch den Zeitaufwand beeinflusst. Dessen muss man sich im Vorfeld auf jeden Fall bewusst sein. Dennoch hat mich das Studienkonzept voll überzeugt und mich auch beim Erreichen meiner Ziele unterstützt, denn die Grundlage zielführend zu studieren, hat die Hochschule Harz definitiv gelegt.

Ich habe mit diesem Studium nicht nur für meine berufliche Zukunft einen guten Grundstein gelegt, sondern auch persönlich sehr viel für mich lernen und mitnehmen können, was mir auch in anderen Bereichen meines Lebens sehr stark weitergeholfen hat.



Frau Hengst, vielen Dank! im Juni 2017


Susanne Hengst/interview durch C. Kusebauch, 01.12.2017

Nach ihrer Ausbildung und ersten Erfahrungen in der Arbeitswelt wollte Jennifer Hettwer sich alle Möglichkeiten offen halten, zum Beispiel mehr Verantwortung für Projekte zu übernehmen, die ihr schon jetzt viel Spaß machen. Mit dem berufsbegleitenden Bachelor der Hochschule Harz muss sie dazu ihren Job nicht aufgeben.





Frau Hettwer, warum wollten Sie nach Ihrer Ausbildung auch den Bachelor-Abschluss?

Um die Frage beantworten zu können muss ich ein wenig ausholen. Nach meiner Ausbildung zur Fachfrau für Systemgastronomie habe ich mich für ein Auslandsjahr entschieden. Dort beschäftigte ich mich bereits mit dem Gedanken, doch noch studieren zu gehen und mich weiterzubilden und meine Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen steigern zu können. Nach meiner Ausbildung habe ich direkt eine Weiterbildung zur Office Managerin gemacht, um meine Qualifikation für das Sekretariat vorlegen zu können. Die Arbeit macht mir sehr Spaß und bereitet mir viel Freude.



Durch das Übernehmen vereinzelter Projekte habe ich gemerkt, dass ich mich weiterentwickeln möchte. Mit dem Bachelor-Abschluss möchte ich meine Weiterentwicklung und mein Fachwissen ausbauen, sodass ich mich beruflich auch verändern kann. Einen genauen Weg habe ich noch nicht im Blick, aber ich bin sehr gespannt, wo es mich hinführen wird und was mir der Abschluss für Möglichkeiten eröffnet.



Wie sind Sie auf die Hochschule Harz gekommen?

Auf die Hochschule Harz bin ich durch ein Gespräch mit einer Arbeitskollegin gekommen. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich noch auf der Suche nach einem passenden Programm für mich. Meine Kollegin erzählte mir von dem Abschluss ihres Sohnes an der Hochschule Harz und seinen Erfahrungen.



Was hat Sie an dem Studienprogramm zum berufsbegleitenden Bachelor BWL überzeugt?

Der gesamte Aufbau des Programms hat mich überzeugt, die Mischung aus den Selbstlernphasen und den Präsenzwochenenden erscheint mir optimal und ist für mich umsetzbar und praktikabel. Die
Hochschule Harz Berufsbegleitend Bachelor BWL Jennifer Hettwer SoSe 2018 Web

Verlängerung der Studienzeit von sechs auf neun Semester kommt mir entgegen, da ich meinem Beruf nicht vernachlässigen möchte und die Zeit für mich kein bestimmender Faktor ist, sodass ich mich auf meinen Beruf und auf das Studium konzentrieren kann.



Wie war Ihr Studienstart?

Aufgrund von gesundheitlichen Gründen musste ich leider bereits ein Präsenzwochenende VWL, inklusive der Eingangsklausur für BWL, aussetzen. Diese Leistungen kann ich im zweiten Semester ohne Probleme nachholen und werde für die nächsten Veranstaltungen automatisch eingeschrieben. Durch die Unterstützung der Hochschule stellte sich meine Abwesenheit als kein Problem dar, sodass ich keinen Nachteil davon trage.



Es bestätigte sich mein erster Eindruck von der Begrüßungsveranstaltung, dass man eine intensive Unterstützung und Betreuung seitens der Hochschule bekommt und sich somit bestens auf das Studium konzentrieren kann. Am vergangenen Wochenende konnte ich nun mein erstes Modul komplett abschließen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich kann ein berufsbegleitendes Studium allen empfehlen, die aktuell noch unentschlossen in Bezug auf die Art und Weise des Studiums sind, aber dennoch wissen, dass sie die Arbeit und das Studium verbinden möchten.



Auf welche Unit freuen Sie sich jetzt?

Ich persönlich bin sehr auf die Units Marketing und Unternehmensführung gespannt. Natürlich gibt es auch die ein oder andere Unit, der ich mit etwas Skepsis gegenüberstehe, aber das wird denke ich mit Geduld und gesundem Ehrgeiz zu meistern sein.



Frau Hettwer, vielen Dank! im Mai 2018


Jennifer Hettwer/interview durch C. Kusebauch, 01.05.2018

Ein Jahr nach ihrem Start im berufsbegleitenden Studiengang Bachelor BWL an der Hochschule Harz bereut Meike Kelz nichts. Im Gegenteil: Ihre Erwartungen an die Organisation des Studiums und die Betreuung haben sich mehr als erfüllt. Das hat sie uns erzählt:



Frau Kelz, wie haben Sie Ihre Studienzeit bislang erlebt?

Es war definitiv die richtige Entscheidung, ein Studium an der Hochschule Harz anzufangen, weil man monatlich mit seinen Kommilitonen zusammentrifft, im Gegensatz zu einem absoluten Fernstudium, bei dem nie Präsenzphasen sind. Dadurch ist auch ein bisschen "Zug" drin, und man hat durch den vorgegebenen Zeitplan eine gute Struktur, und muss sich nicht um alles selber kümmern. Unser Semester ist eine nette Truppe, wir haben privat immerzu regen Austausch über die Studieninhalte. Auch die Professoren sind sehr motiviert. Das kenne ich von meinem regulären Studium an der TU Berlin anders!



Wie gut ist das Studium neben dem Beruf zu bewältigen?

Die Selbstlernphasen fordern mir zeitlich natürlich schon etwas ab, weil ich beruflich auch gut zu tun habe. Es ist definitiv kein Selbstläufer, aber bis jetzt hat fast jedes Fach Spaß gemacht. Ich habe vorher gewusst, auf was ich mich einlasse. Das sollte man meiner Meinung nach, wenn man berufsbegleitend studieren will.



Wie werden Sie dabei von der Hochschule organisatorisch unterstützt?

Ich finde die Organisation (vielen Dank an Frau Koch!) bis jetzt gut gelungen. Es wird auf vieles Rücksicht genommen, einiges möglich gemacht. Eigentlich gibt es immer eine Lösung, wenn man aus irgendeinem Grund mal verhindert ist.



Was konnten Sie fachlich aus den Veranstaltungen bzw. von Ihren Dozenten schon jetzt für Ihre Arbeit mitnehmen?

Ich habe angefangen, meinen Betrieb teilweise mit anderen Augen zu sehen. Ich verstehe wirtschaftlich betrachtet besser, warum manche Entscheidungen getroffen werden, aber setze mich auch kritisch damit auseinander, wenn meiner Meinung nach eine andere Lösung vorzuziehen wäre. Ich erkenne Verbesserungspotenzial, und fühle mich bei meiner eigenen Arbeit sicherer.



Frau Kelz, vielen Dank! im Oktober 2017



Meike Kelz ist als Diplom-Braumeisterin in Braunschweig tätig. Ihren Bachelor-Abschluss in BWL hält sie nach der Regelstudienzeit von 9 Semestern im Jahr 2021 in der Hand.


Meike Kelz/interview durch C. Kusebauch, 01.10.2017
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